Eine Art Wohnschiff für Werftarbeiter

Ernst Riggerts literarischer Tupfen über den Ortsteil Neuhof aus dem Jahr 1929

Text: Christian Gotthardt Veröffentlicht im September 2016

(1) Neuhof 1930

Welches Harburg-Thema man auch angräbt, man entdeckt Wurzelgeflechte, die mit vielen anderen Themen vernetzt sind. Da stöbere ich im Harburger Volksblatt, der SPD-Zeitung vor 1933, und enttarne Ernst Riggert, von dem hier schon mehrfach die Rede war. Er schrieb seit 1929 unter Pseudonym für das Blatt ungewöhnlich schöne, gut komponierte Texte. Einen davon über den Ortsteil Neuhof möchte ich hier bekanntmachen.

Ein paar Informationen über Neuhof vorweg: Uwe Hansen, Redakteur der seligen „Harburger Anzeigen und Nachrichten“, berichtete vor Jahren in einem Rückblick auf die Ortsgeschichte:

„Ausgangspunkt [der industriellen Entwicklung Neuhofs] war vor 100 Jahren der Verkauf des "Gutsbezirks Neuhof" an die "Aktiengesellschaft Neuhof", die das Gelände für Industrie- und Werftansiedlungen erschloss. Von der Neuhofer Wohnstätten-Gesellschaft mit ihrem Direktor Nippold wurden 1910 zunächst 42 vierstöckige Häuser von später insgesamt 87 mit 966 Wohneinheiten für rund 3000 Menschen projektiert. In "Lojen" - kleinen Wohnungen mit Küche und zum Teil nur einem oder zwei Zimmern, sowie Toiletten im Treppenhaus - wurden diese nach und nach fast ausschließlich an aus Stettin "angelockte" Arbeiter, die die Vulkan-Werft (später Howaldt-Werft) beschäftigte, und an Mitarbeiter der Hamburg-Amerika-Linie vergeben. (...)

Mit den Wohnblocks entstand auch die Infrastruktur. Dazu gehörten der Sportverein FTSV Neuhof (1911) mit seinen lila-grünen Farben, ein Kino (1912) in einem Kuhstall des einstigen Quandtschen Hofes, die Eröffnung einer Gastwirtschaft (1913) an der Ecke Nippoldstraße/Vulkanstraße und die Verbindung zwischen Neuhof und Waltershof mit zwei mit Dampfmaschinen betriebenen "Trajektfähren" (1913). Neuhof wurde ein gutes halbes Jahrhundert lang ein lebendiger Ortsteil mit Kleinstadt-Charakter, in dessen unmittelbarer Nähe die damals größten Schiffe und das Kraftwerk der HEW (1924) mit dem größten Dieselmotor der Welt sowie mit der Rethe-Hubbrücke (1934) die größte Hebebrücke Europas gebaut wurden.“ [1]

Hier nun der Text von Ernst Riggert aus dem "Volksblatt für Harburg und Umgebung" vom 8.5.1929, gezeichnet mit dem Pseudonym "Roamer":

Neuhof.

Das erste, was einen empfängt auf Neuhof, ist Wind, ein derber, unaufhörlicher, unruhiger Wind. Die Rauchfahnen aus zahlreichen Schornsteinen werden im Nu zerstört. Alle Wolken quirlen und jagen vor diesem nimmermüden, donnernden Wind. Wenn er aus Osten kommt, breitet er die schalen Laugendünste der „Wolle“ [2] über die ganze Insel aus,. Bläst er aus Norden oder Nordwesten, so trägt er das Getöse der Werften, Sirenengebrumm, Hammergeknatter, Kranrollen herüber. Abends brennt im Westen ruhloses Rot, von Nebel und Nacht umschwelt. Entzündete Wolken verflattern bald über der fahlen Blässe im Zenit. Kaum sieht man die langlinigen großen Abendschiffe der Wolken wie in anderen Gegenden., die ganz langsam heranschwimmen und immer müder werden, immer dunkler und größer, bis das Dunkel sie verschlingt. Hier bleibt der Himmel ein ewiges Wolkenspiel, der Horizont rastlos und fern.

Zwischen den dunklen Haakehöhen, den Harburger Fabriken und Schornsteinen, den unregelmäßigen Häuserblocks von Wilhelmsburg, den grauen Stahlgerüsten der Werften, Montagehallen und Kräne vor dem Hintergrund der Hamburg-Altonaer Häusergebirge, bis nach Blankenese, weit über das ebene Altenwerder, bis an die klare Silhouette der deutschen Werft, Finkenwerder, geht der Blick überallhin, wenn man Neuhof umwandert. Neuhof ist die sandige, von struppigem Gras bewachsene, von zahlreichen Zäunen aufgeteilte und begrenzte Insel zwischen Reiherstieg, Freihafenkanal, Köhlbrand und Rethe; noch einmal geteilt durch den Schleusenkanal.

Auf dem armen Sande wächst fast nichts, außer dem scharfen Strandgras, ein paar Zwergweiden, Binsen und Ried. Mühsam erarbeiten sich etliche Arbeiter ein bischen Gemüse und Kartoffeln auf kleinen Gartenstückchen, die wie Oasen in der Grasebene, zwischen öden Lagerplätzen, freudlosen Häuserblocks, endlosen Drahtzäunen und ein paar Straßen liegen.

Das Kernstück von Neuhof sind die beiden Blocks am Köhlbrand, die zusammen mehr als fünfhundert Familien in äußerster Enge beherbergen. Hier wohnen viele Leute, die einst dem „Vulkan“ von Stettin nach Hamburg gefolgt sind. Sie bekommen auch jetzt noch Zuzug von dort. Denn in Stettin regiert eine nahezu hoffnungslose Erwerbslosigkeit für alle Werftproleten, seit im vergangenen Jahr die Deschimag [3] den dortigen „Vulkan“ stillgelegt und seine modernen Produktionsanlagen zur Niederreißung verurteilt hat. Der Wohnraum ist so außerordentlich knapp, das für einzelne leere Zimmer der Preis für eine ganze Wohnung geboten und gezahlt wird.

Auf den langen, schmalen Höfen leben zwei Reihen laubarmer Linden. Über das Rechteck des Himmels sausen die Wolkengeschwader, steuern groß und niedrig die Verkehrsflugzeuge der Lufthansa. Die Höfe liegen grau und voller Schutt. An Wäscheleinen baumelt es bunt. Kinder wimmeln von Tür zu Tür, spielen in dem Abfall, füllen alles mit Krakehl von früh bis spät. Die Höfe sind böse Spielplätze für sie, denn Asche, Abfälle, alles, was man sonst in Ascheimer zu tun pflegt, das wandert hier in offene Steinkästen und von da einfach auf den Hof, wo es im günstigsten Falle lose mit Erde bedeckt wird. Demnächst soll dieser Hygieneskandal aufhören. Aber die öden Höfe müssen weiter unerleuchtet und schmutzig bleiben, die Sonne bleibt abgesperrt.

Ein besserer Spielplatz ergibt sich an der Südseite des Blocks zwischen der Straße und ein paar Kleingärten und Buden, vor den letzten Häusern des alten Fischerdorfes, das ehedem zu Altenwerder gehörte. Dann liegt wohl die Nachmittagssonne versöhnend auf den gelbgrauroten Häuserwänden, Bäume grünen, und in den alten Häusern unter moosigen Strohdächern blenden die Scheiben von Licht und Wasser.

Man kann von dort am Köhlbrand entlang dem Tollerortweg folgen, später am Kohlenhafen entlang. Dieser Weg ist ein enger Kanal zwischen lauter sperrenden Mauern und undurchsichtigen Planken. Manchmal erwischt man einen kurzen Blick auf die wetterleuchtenden Rümpfe der Bäderdampfer, am Kohlenhafen wird die Sicht nach Westen frei. Die zweistöckigen Eisenbahnfähren nach Finkenwerder fahren voller Tankwagen und Menschen ab. Schreigelbe Shellautos brausen durch den Schlackenstaub. An den Umschlagbrücken Lärm und Staub. Fünf Kräne arbeiten Tag und Nacht. Enger wird der Weg. Mit einem Male ist nur noch Wasser geradeaus. Man sieht nahebei die Docks von Blohm & Voß. Aus dem größten ragt der klotzige rote Leib der „Europa“. An die Pontonbrücken branden in unaufhörlicher Folge Dampfer, die Arbeiter holen und bringen. Der Tollerortweg ist eine der wichtigsten Speiseröhren des Riesenhafens. Hier trippeln morgens Tausend an Tausend in die Werften, auf die Lagerplätze, ein paar hundert gehen weiter in die Hansamühle, und das Kraftwerk der HEW, ein paar Dutzend in die Neuhofer Ölwerke, in die Lager der Ossag, die kleinen Bootswerften.

(2) Riggerts Blickrichtung auf Blohm & Voss aus der Flugzeugperspektive – gut eineinhalb Jahre später: Die "Europa", das große Passagierschiff am rechten Bildrand, ist schon wieder da, aber jetzt in Betrieb

 

Außer Hansamühle, Oelwerken, zwei Holzlagern und einigen Kleinbetrieben bietet Neuhof kaum Arbeitsgelegenheit. In den imponierenden Holzlagern und Hallen am Reiherstieg und am Schleusenkanal hinter der Schule arbeiten nicht viele. Fast menschenlos und gespenstisch wandern die hohen Kräne, heben und fahren ungeheuerliche Lasten sicher an jeden gewünschten Platz. Nur an den Sägen sieht man Arbeiter, auf den Schleppern und Schuten, die den ganzen Reichtum anbringen. Abends ein paar Mädchen aus den Büros allein auf der Straße im Wind.

Viele Arbeiterinnen aus Neuhof arbeiten in der „Wolle“. Mittags zum Schichtwechsel sind die Autobusse dorthin überfüllt. Fast alle Männer arbeiten auf den Werften im Freihafen. Es sind größtenteils qualifizierte und begehrte Arbeiter. In die Hansamühle kommen Hamburger Arbeiter.

Morgens wandern die lange Straße vor dem geschmackvoll sachlichen Riesenbau der Hansamühle mit den beiden charakteristischen, stumpfen Schornsteinen an dem wüsten Grasfeld voller unregelmäßiger Gartenflecken, Sandhaufen und Spülrohre entlang, die Kinder ihren weiten und oftmals schlimmen Schulweg. Die Schule liegt dicht an der Schleusenbrücke, zweihundert Meter von der Eisendrehbrücke über den Reiherstieg. Der Schulhof ist ein kiesiger, verstürmter Platz. Schmächtige Linden stehen den Zaun entlang. Zur Regenzeit entstehen große Pfützen mitten darauf. Und der Wind singt durch Fensterritzen und Schlüssellöcher des Hauses.

Aber gute Aussicht ist von den oberen Schulkorridoren über den Hafen, über ganz Neuhof, bis weit in die westliche Elbniederung. Hoch schwimmen Schiffe und Masten durch das Land. Man sieht das Wasser kaum, weil die Ufer bebaut sind. Aber die Wimpel flattern, die Schiffe aus vielen Ländern kommen ein und aus. Damit zieht die Fremde ein mit Wissen und Erfahrung, jenem großen Hauch, der dem Welthafen bis in sein letztes Baggerfeld eigen ist. Und die Maschinen erobern auch das unfruchtbare Uferland von Neuhof, machen es lebendig und wertvoll.

Autos fegen durch des Straßenstaub. Lange Güterzüge scheppern an die entlegensten Speicher. Stahlblau mit weißen Spitzen wallt das Wasser im Reiherstieg. Die Flut steigt in die Kanäle. Lastkähne schwimmen tief und schwer auf Harburg.

Feierabendsirenen der Betriebe. Die Frauen eilen sich mit dem Essen. Die Männer kommen nach Hause. Kinder werden vom Spiel gerufen. Ein bischen späte Nachmittagssonne. Abend. Viel Licht im Freihafen und Großbetrieben, Höllengeräusch, das nie verstummt.“

 

Wie es weiterging...

Tja, Neuhof. Ich war da nur einmal, 1991, um das Kraftwerk vor seinem Ende zu fotografieren. Aber aus der Ferne gesehen habe ich die Wohnblöcke doch. In den 1960er Jahren, wenn wir „in Familie“ nach Altenwerder fuhren und unsere früheren Vermieter am Korbmachersand besuchten, dann konnten wir die Neuhofer Häuser über den Köhlbrand hinweg Richtung Nordost am gegenüberliegenden Ufer ausmachen: in ihrem westlichen Teil verdeckt durch die hohen Getreidesilos der Fa. Alfred C. Toepfer, östlich gerahmt von der Kokerei Kattwyk der Hamburger Gaswerke, direkt gegenüber von Altenwerder. Für mich war damals, inzwischen Stadtkind aus Harburg, die Mischung aus Industrie und Wohnen eigentlich ein vertrauter Anblick. Aber Neuhof war trotzdem etwas speziell: Da wohnen Leute? Und so viele! Wo kaufen die ein?

(3) Altenwerder, Kattwyk und Neuhof im Zustand 1965

 

Neuhof war schon damals vor allem Fläche für Hafenbetriebe. 1976, kurz nach dem Bau der Köhlbrand-Brücke, die das Gebiet überspannt, wurden die Wohnblöcke abgerissen. Dazu noch einmal Uwe Hansen:

„Mit der Eingemeindung Wilhelmsburgs – und damit Neuhofs - nach dem Groß-Hamburg-Gesetz (1937) in die Hansestadt Hamburg wurde das Wohnquartier Neuhof auch zum erstenmal in Frage gestellt. Erst 1939 wurde der Räumungsbefehl für Neuhof wieder aufgehoben. Die Hälfte aller Wohnungen wurden im Zweiten Weltkrieg durch Bomben zerstört, ein weiteres Drittel beschädigt. Trotzdem blühte Neuhof, dessen Häuser die Neue Heimat (1951) übernahm, wieder auf. Die Auflösung von Neuhof als arbeitsplatznahe Wohnstätte gelang zwar politisch und durch Krieg nicht, dafür aber schaffte die Natur, die Flutkatastrophen 1962 und 1976, den Anfang vom Ende. Die feuchtgewordenen Parterre-Wohnungen wurden für unbewohnbar erklärt. (...) Der Senat beschloss den Abriss (1976), der von 1978 an umgesetzt wurde. Aber nicht nur das Wohnquartier ist gestorben. Auch die Werften - Vulcan-Nachfolger HDW 1983 wurde geschlossen, und das Kraftwerk 1991 gesprengt.“[4]

(4) Das Kraftwerk Neuhof kurz vor dem Abriss 1991 - die Terracottafliesen an den Wänden im Eingangsbereich hätte damals ich gern mitgenommen

Gleiches geschah dem Dorf Altenwerder in den Jahren 1980 bis 2000. Dort arbeitet heute einer der drei großen Containerterminals des Hamburger Hafens. [5]

Neuhof war Sozialismus plus Fußball

Bleibt nachzutragen, dass Neuhof vor allem als Hochburg der Arbeiterkultur und der Arbeiterbewegung in die Geschichte einging. Es gibt wunderschöne Bilder hierzu auf der Website Alt-Wilhelmsburg. Zum politischen Erbe nur soviel: Die Metallarbeiter der Vulkanwerft waren die Triebkraft der Novemberrevolution in Hamburg und ebenso der sog. „Märzaktion“ der KPD, dem gescheiterten Versuch einer Neuauflage der Revolution im Jahr 1921. Zu dieser Zeit existierte in Neuhof sogar eine Gruppe der syndikalistischen Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands (KAPD) unter der Leitung des Untermeisters Ferdinand Dräger, [6] eine Organisation, die es sonst in Harburg und Wilhelmsburg nicht gab. Bei Wahlen lag die KPD hin und wieder leicht vor der SPD, zusammen erreichten sie 75-80 %. [7] Die zeitweilig einzige Kneipe in Neuhof, Karl Zanoletti, diente beiden Parteien als Verkehrslokal. Bekannte Neuhofer Arbeiterpolitiker waren

Franz Bergmann, Wilhelm Cohrs, Wilhelm Glaser, Georg Goettke, Max Kröger, Karl Lüth, Frau Merwitz, Otto Nienstedt, Hans Ohms, Fritz Ott, Bruno Reinhold, St. Roschkowsky, Karl Sydow, Karl Wehr, Heinrich Wehrhahn, Max Wiedemann (alle SPD),

ferner

Anna und Heinrich Aldag, Frida und Julius Bernstein, Johannes Busch, Hermann Elsentraut, Martha Göring, Ella und Thomas Harms, Dora Hoffmann, Paul Hoppe, Marie Hübner, Karl Kronawitter, Hermann Kruse, Friedrich Nadisch, Rudolf Nyström, Walter Pommeresche, Fritz Radde, Friedrich Radisch, Hermann Reißland, Emil Rieck, Wilhelm Schwan, Walter Schwarz, Christoph Tennigkeit, Julius Wagner, Albert Wiese, Josef Ziegler (alle KPD).

Der heute bekannteste Neuhofer ist der kommunistische Widerstandskämpfer Rudolf Mokry. Er wurde 1944 im KZ Sachsenhausen erschossen.[8]

 

Anmerkungen

[1] HAN v. 21. Februar 1998.

[2] Die Wilhelmsburger Wollkämmerei in der Umgangssprache.

[3] Deutsche Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft, Sitz Bremen; Vorläuferin der AG Weser. Sie verkaufte die Vulkanwerft zum Ende des Jahres 1929 an die Howaldts-Werft. Howaldt übernahm nur ca. 600 der Beschäftigten, rund 2400 wurden arbeitslos.

[4] A.a.O.

[5] Das Argument der Unbewohnbarkeit durch Flutschäden ist übrigens ein running gag der Hamburger Politik - in Wahrheit eine Lüge: Auch der Keller am außendeichs gelegenen Altenwerder Korbmachersand, in dem mein Vater seine Arztpraxis betrieb, lief in den 1950er Jahren bei Sturmfluten gelegentlich voll. Da wurde dann eben renoviert. Oder man baute Spundwände, wie im Harburger Induststriehafen. Ausschlaggebend für die Räumung von Neuhof und Altenwerder war seinerzeit einzig die geplante ausschließliche Nutzung der Gebiete für den Hafenumschlag. Heute allerdings findet in Neuhof überwiegend eine minderwertige Nutzung statt: Leercontainerlager.

[6] StAHH 331-3 Nr. ES 10976. Zur Märzaktion Wilhelmsburger Zeitung v. 24.3.1921.

[7] Die radikale Linke, S. 121 ff.

[8] Die anderen, S.147, 159 f. . Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Mokry, 10.9.2016.

 

Bildnachweis

(1) NDR; http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/grenzspaziergang105_p-23.html, 27.8.2019

(2) HHLA (Hg): Der Hafen Hamburg in den Dreißigern, Hamburg 1996

(3) Atlas für Hamburger Schulen, Westermann, Hamburg 1965

(4) Archiv Gotthardt

Zurück